Ich lernte bei Heilern und Schamanen..


Bereits seit 2010 folgte ich einem inneren Ruf nach Peru und auch anderen Ländern Südamerikas, um dort Schamanen und Medizinmänner und -frauen zu treffen und von ihnen zu lernen. Meine Reise führte mich von Peru durch Chile nach Patagonien, ein anderes Mal reiste ich zum Amazonas, um Don Agustin Rivas kennenzulernen, der mein Lehrer wurde. Ein weiteres Mal reiste ich auf dem Amazonas, von Peru nach Brasilien, eine weitere Reise unternahm ich durch die Anden Perus, besuchte heilige Stätten der Inka und reiste von dort bis in den Nordosten des oberen Amazonas, in Ecuador, um dort bei einem Schamanen und Medizinmann des Shuar-Stamm zu lernen.

Doch auch im Bereich der ganzheitlichen Therapien lernte ich viele interessante Kontakte kennen, so begegnete ich auch Wissenschaftlern und Therapeuten, die sich mit den Themen Amazonasmedizin von wissenschaftlicher Seite annäherten (um Heilpflanzenextrakte für pharmazeutische Zwecke zu entdecken und aufzubereiten), und traf auch Therapeuten und Alternativmediziner, die sich mit dem Thema Autismus befassten. Ich lernte das Autismusforschungszentrum in Lima kennen und besuchte dort Konferenzen zum Thema Autismus.

Während dieser 7 Jahre fragte ich mich natürlich häufig - wie kann das alles später in meine Arbeit einfließen? Das Endresultat ist höchst interessant - es entstanden Synergien und es zeigten sich viele neue Wege auf. Vieles davon kommt nun in meiner praktischen Arbeit zum Tragen und Ihr dürft gespannt sein auf meine zukünftigen Workshops und Projekte.

Ich beabsichtige, in Zukunft, Reisen zum Amazonas anzubieten und Gruppen dort in meinem 2016 gebauten Camp "Mayantú" zu empfangen. Es wird auch eine Reise für erwachsene Autisten angeboten werden, die sich auf die Medizin des Amazonas einlassen möchten, um Heilung zu finden.

Drucken

FaLang translation system by Faboba